Krieg

Alle Themen zum Dritten Testament und zum Buch des Wahren Lebens
Antworten
Regula
Beiträge: 56
Registriert: 24.11.2019, 20:00

Krieg

Beitrag von Regula » 08.03.2022, 11:40

Krieg - eine unvollständige Zusammenstellung von Unterweisungen zu diesem Thema.

U. 3,44. Ich habe dieses Zeitalter die Zeit des Lichtes genannt. Nun seht, meine Kinder, wie die Nationen darauf erpicht sind, grausame und brudermörderische Kriege zu führen.

U. 4,91. Ich habe euch genau in der Zeit überrascht, die von Jesus und den Propheten als mein neues Kommen angekündigt war. Jetzt, da sich meine Verheißung erfüllt, seht ihr die Sünde auf der größten Höhe der Verderbtheit, seht den menschlichen Ehrgeiz und Hass sich in Kriegen manifestieren, als Folgen der Finsternis, die den Geist der Menschen in dieser Zeit einhüllt.
92. Doch siehe da, als die Finsternis am undurchdringlichsten war, fiel ein göttlicher Strahl herab, sie zu zerreißen, und indem er menschliches Wort ward, den Menschen zu sagen: „Liebt einander“.
93. Wacht und betet und richtet euch nicht, damit Ich euch nicht noch einmal sagen muss: „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“.
Mein Friede sei mit euch!

U. 6,25. Mein Wort rät euch immer das Gute und die Tugend: Dass ihr nicht schlecht von euren Geschwistern sprecht und sie dadurch der Schande preisgebt; dass ihr nicht solche mit Verachtung anseht, die Krankheiten leiden, die ihr ansteckend nennt; dass ihr nicht die Kriege begünstigt; dass ihr keine schändliche Beschäftigung habt, welche die Moral zerstört und die Laster begünstigt; dass ihr nichts Erschaffenes verflucht, nichts Fremdes ohne Erlaubnis des Eigentümers wegnehmt, noch Aberglauben verbreitet. Ihr sollt die Kranken besuchen, denen vergeben, die euch beleidigen, die Tugend beschützen und gute Vorbilder sein; und ihr werdet Mich und eure Geschwister lieben, da in diesen zwei Geboten das ganze Gesetz zusammengefasst ist.

U. 9,26. Ich heiße euch beten, weil jener, der nicht betet, sich überflüssigen, materiellen und manchmal wahnwitzigen Gedanken hingibt, wodurch er, ohne sich dessen bewusst zu sein, die brudermörderischen Kriege begünstigt und nährt. Doch wenn ihr betet, zerreißt euer Denken, als ob es ein Schwert des Lichts wäre, die Schleier der Finsternis und die Schlingen der Versuchung, die heute viele Wesen gefangen halten; es sättigt eure Umgebung mit geistiger Kraft und wirkt den Mächten des Bösen entgegen.

U. 9,32. Wenn es euch gelingt, eure Gefühle über so großes menschliches Elend hinweg zu erheben, wird in euch die tiefst empfundene und aufrichtigste Bitte für eure Geschwister aufsteigen, und diese Liebesschwingung, diese Reinheit eurer Empfindungen werden die machtvollsten Schwerter sein, welche die Finsternisse vernichten, die die Kriege und Leidenschaften der Menschen geschaffen haben.

U. 9,45. Das Getöse und die Schandtaten der brudermörderischen Kriege haben die Sensibilität des menschlichen Herzens ausgelöscht, haben die Bekundung jedes hochstehenden Gefühls, wie die Nächstenliebe und das Mitleid, verhindert.

U. 9,65. Tausende und Abertausende angsterfüllter Eltern, Gattinnen und Kinder haben die geliebten Angehörigen zu den Feldern des Krieges, des Hasses, der Rache aufbrechen sehen, genötigt durch die Habsucht und den Hochmut von einigen wenigen Menschen ohne Licht und ohne Liebe zu ihren Nächsten.

U. 9,69. Denkt über die Ursache der brudermörderischen Kriege sowie über die Zerstörung nach, die sie verursachen, und ihr werdet erkennen, dass ihr nicht so elend seid, wie ihr glaubt. Dann werden eure Klagen aufhören und ihr werdet Mir nicht mehr sagen: Herr, Ich bin der Unglücklichste auf Erden; ist es darum, weil Du Mich vergessen hast?
70. Seht, wie der Krieg alles zerstört!

U. 10,4. Ich habe eurer Nation eine Mission des Friedens und nicht des Krieges anvertraut; begreift, dass in ihr mein göttliches Wort ertönt, in welchem Ich euch offenbart habe, dass das Neue Jerusalem sich im Geistige Tal befindet; und in dieses müssen alle Geister auf dem Weg geistiger Erhebung eingehen und zu dessen Bewohner werden.

U. 10,20. Ich mache euch bereit, denn das Leben auf der Erde wird sich jeden Tag verändern, und was heute Frieden ist, wird morgen Krieg sein; was heute den Menschen als Licht erscheint, wird sie morgen in die Irre gehen lassen. Die Menschheit stellt ihre vielfältigen Waffen für die Schlacht bereit; haltet ihr die euren bereit.
21. Im Gebet und in der Ausübung meiner Lehre werden die Menschen das Licht finden. Im Handeln nach meinem Gesetz werden meine neuen Soldaten die Kraft finden, und wenn die Tage des Schmerzes kommen, werdet ihr euch vereinigen, um euch gegenseitig Mut zu machen und für alle zu beten.

U. 12,26. Wenn ein vor meiner Weisheit Erleuchteter eines Tages die Erde regiert, wird alles Harmonie sein; aber bis zum heutigen Tage habt ihr meine Lehre nicht angenommen, habt ihr nicht gewünscht, Führer der Erde oder einer einzigen Nation zu sein, und darum gibt es Kriege.
27. Hört nun etwas für euch Wichtiges, das euch in eurem Schmerz trösten wird:
28. In der Zukunft werde Ich euch erleuchtete Geistwesen senden, die als Regierende zur Erde kommen werden, und diese werden keine weiteren Kriege zulassen, weil sie wissen, dass dieser Planet für alle Menschen da ist, und dass der Zwist unter den Nationen, der bis auf die Anfänge der Menschheit zurückgeht, der unleugbare Beweis von Neid, Groll, Misstrauen, Entzweiung und Hass unter den Menschen ist.

U. 12,67. Ich habe auch die gesehen, welche in der Stille den Kranken trösten und eilen, welche ohne Prahlerei das richtige Wort zu geben verstehen, welches rettet, zurechtweist und stärkt.
68. Während ihr Mir zuhört, veredelt sich euer Herz und der Geist erhebt sich über die Selbstsucht der Materie und denkt an die anderen und macht ihre Leiden und Prüfungen zu seinen eigenen. Ihr wünschtet, es gäbe keinen Krieg mehr, weil ihr den Frieden zu lieben beginnt; dennoch wird der Krieg seinen Weg der Zerstörung und des Todes fortsetzen, denn noch immer denken und fühlen nicht alle Menschen wie ihr in diesem Augenblick. Doch nicht mehr lange währt die Frist, die den Machthabern gegeben ist, bald werdet ihr deren Herrschaft und Macht in Asche verwandelt sehen.

U. 13,35. Wacht für eure Nation, lasst nicht zu, dass der Krieg in sie eindringt. Öffnet die Tore eurer Herzen und lasst den, welchen ihr Ausländer nennt, eintreten, sowohl den Menschen guten Willens, als auch jenen, der Böses in seinem Herzen trägt; denn sein Geist wird in diesem Land erleuchtet werden, und es wird für alle wie eine hilfsbereite Mutter sein. Ich bereite die Kornkammern vor, damit ihr den Hungernden Nahrung gebt, und Glück und Frieden unter allen meinen Kindern ist.

U. 15,25. Heute, angesichts der Ereignisse, die der Mensch selbst hervorgerufen hat, angesichts des Krieges und des Überschäumens aller Leidenschaften des Materialismus, ist er bestürzt, weil er es weder versteht noch dazu fähig ist, das Böse aufzuhalten, und erschreckt fragt er sich nach dem Grund für dieses Resultat. Denn der Mensch ist vom Weg seiner geistigen Entwicklung abgeirrt und stürzt sich in den Abgrund, ohne dass es eine menschliche Macht gibt, die diese Gewalt aufhalten kann.

U. 17,36. Wenn ihr nicht die Größe besitzt, euren Nächsten zu lieben, wie euch euer Vater liebt, so habt wenigstens den Mut und die Ergebung, die Folgen euer Fehler zu ertragen. Wenn ihr euren falschen Frieden sowie eure brudermörderischen Kriege vorzieht, so sagt nicht, dass Gott es so wolle; und schreit auch nicht zum Vater, um seine Barmherzigkeit anzuflehen, wenn ihr euch von euren Feinden beherrscht fühlt, damit Er komme, euch den Sieg zu geben, womit Er doch nur eurer Eitelkeit schmeicheln und eure Verderbtheit fördern würde, was euch gemäß meinem Gesetz nicht gewährt werden kann.

U. 17,48. Wählt selbst. Noch immer genießt ihr die Gabe des freien Willens.
49. Wollt ihr nicht mehr leiden, Menschen? Dann liebt, tut Gutes auf eurem Wege, baut euer Leben neu auf. Wollt ihr groß und glücklich sein? Dann liebt viel, liebt immer. Wollt ihr weinen, wünscht ihr, dass bitteres Leid euch heimsucht, wollt ihr Krieg und Trostlosigkeit? Dann macht weiter, wie ihr gerade lebt, lasst zu, dass sich weiterhin die Selbstsucht, die Heuchelei, die Eitelkeit, die Abgötterei und der Materialismus eures Lebens bemächtigen.
50. Sehr klar erkennt ihr das Chaos unter den Menschen, damit ihr nicht weiterhin das Gesetz nach eurem Gutdünken gestaltet.

U. 18,15. Ich sage euch beten, weil jener, der nicht betet, sich überflüssigen, materiellen und manchmal wahnwitzigen Gedanken hingibt, wodurch er, ohne sich dessen bewusst zu sein, die brudermörderischen Kriege begünstigt und nährt. Dennoch wenn ihr betet, zerreißt euer Denken, als ob es ein Schwert des Lichts wäre, die Schleier der Finsternis und die Schlingen der Versuchung, die heute viele Wesen gefangen halten; es sättigt eure Umgebung mit geistiger Kraft und wirkt den Mächten des Bösen entgegen.

U. 18,21. Wenn es euch gelingt, eure Gefühle über alles menschliche Elend hinweg zu erheben, wird in euch die tiefst empfundene und aufrichtigste Bitte für eure Geschwister aufsteigen, und diese Liebesschwingung, diese reine Empfindungen, werden die machtvollsten Schwerter sein, welche in ihrem Kampf die Finsternis vernichten, die die Kriege und Leidenschaften der Menschen geschaffen haben.

U. 18,42. Warum habt ihr den Kelch des Leidens getrunken? Warum habt ihr das Gebot des Herrn vergessen, ebenso wie die Mission, die Ich euch anvertraute? Weil ihr mein Gesetz durch die euren ersetzt habt, und hier habt ihr die Ergebnisse eurer eitlen Weisheit: Bitteres Leid, Krieg, Fanatismus, Enttäuschungen und Lügen, die euch ersticken und mit Verzweiflung erfüllen. Und das Schmerzlichste für den vermaterialisierten Menschen, für den, der alles seinen Berechnungen unterwirft und den materiellen Gesetzen dieser Welt unterstellt, ist dies, dass er nach diesem Leben noch immer die Last seiner Irrtümer und Neigungen mit sich herumschleppen wird. Dann wird das Leiden eures Geistes sehr groß sein.

U. 20,21. Ihr fühlt keine Liebe zu euren Nächsten und deshalb quält euch dauernd der Schmerz. Ihr habt mein Gebot vergessen, das euch sagt: „Liebt einander“, welches euch die größte aller Weisheiten lehrt. Wohin, oh Menschen, hat euch euer Forschen über Gott geführt? Zum brudermörderischen Krieg, zum Chaos; da habt ihr die Folgen eures Irrtums. Heute reinigt ihr eure Verfehlungen mit eurem Blut, mit Tränen und Verzweiflung. So sieht euch mein Geist. Wendet euch daher vom Unnützen ab, erfüllt mein Gesetz, erkennt euch unter Geschwistern, und in der Harmonie eures gegenseitigen Verstehens und eurer Liebe werdet ihr euren Herrn erkennen.

U. 21,37. Erkennt, dass die Übel, die heute die Menschheit quälen, vom Fehlen der Erfüllung meines Gesetzes herrühren und weil die Menschen den Göttlichen Lehren und Offenbarungen eine materielle Deutung gegeben haben. Mit diesen Irrtümern: Wie hätten sie sich da ihrer geistigen Natur und der göttlichen Liebesbande bewusst werden sollen, welche die ganze Menschheit mit ihrem Schöpfer verbindet? Daher kommt eure Selbstsucht, kommen eure Kriege und euer Hang zu materiellen Genüssen.

U. 21,43. Wie viele und entsetzliche Kriege erwarten die Menschheit, viel schreckensvoller als die, welche vergangen sind, in denen die Wut der entfesselten Naturkräfte sich mit dem Getöse eurer Waffen mischen wird. Die Welt wird zu klein sein, um in ihrem Schoß eine so große Zerstörung zu bergen. All' dies wird zur Folge haben, dass die Menschen, wenn sie den Höhepunkt ihres Schmerzes und ihrer Verzweiflung erreicht haben, sich inständig bittend an den wahren Gott wenden, zu dem sie auf dem Weg der Liebe nicht kommen wollten, um seinen göttlichen Frieden zu erbitten. Dann werde Ich, Christus, das Wort, in den Herzen auferstehen, denn diese Zeit wird der Dritte Tag sein, an dem Ich mein Versprechen der Errettung einlösen werde, wenn Ich den Tempel aufbaue, wie Ich es euch verheißen habe.

U. 21,63. Ich habe euch gesagt, dass Ich der große Streiter bin, dessen Schwert in der Absicht, zu kämpfen, kommt; doch begreift, dass Ich keine Kriege unter den Menschen hervorrufe wie diejenigen, welche ihr immer habt; mein Krieg ist der von Ideen, von Überzeugungen, in welchen die Wahrheit, die Liebe, die Vernunft, die Gerechtigkeit und die wahre Weisheit erstrahlen.
64. Aber wenn der Kampf am heftigsten ist und der Mensch zu begreifen beginnt, dass diese Botschaften göttliche Inspirationen sind, Funken der Liebe Gottes, die nur den Frieden unter den Menschen sucht, dann wird er Antriebe verspüren, sie in Anwendung zu bringen, sie alle zu lehren, die sie nicht kennen, und dann wird er meine Lehre aufgreifen, um das Übel auszurotten, das euch euer Ungehorsam verursacht hat.
65. Über das, was ihr vom geschriebenen Wort lernt und erforscht, werde Ich meine Inspiration ausgießen, damit ihr die Lehre erweitert, die ihr euren Geschwistern gebt.
66. Wenn unter den Menschen jene zu erscheinen beginnen, welche, gleichmütig gegenüber der Beleidigung, den lieben und dem vergeben, der sie verletzt hat, und mit Liebe Gott segnen, weil Er sie mit seinen vollkommenen Lehren in lebende Vorbilder gleich Jesus verwandelte, dann werdet ihr am Beginn der Herrschaft Christi im Herzen der Menschen stehen.
Mein Friede sei mit euch!


U. 139,6 Volk, stärkt euch an meinem Wort und habt Vertrauen, dass euer Gewissen euch sagen wird, ob das, was ihr tut, den Unterweisungen meiner Lehre entspricht. Betet, damit euer Geist und Verstand darum ringen, den Krieg zu verbannen. Werdet nicht mutlos, damit sein Einfluss nicht eure Vernunft oder eure Gefühle verwirrt.

Laß vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,14

U. 146,8. Der Krieg der Ideen, Glaubensbekenntnisse, Religionen, Lehren, Philosophien, Theorien und Wissenschaften wird kommen und mein Name und meine Lehre werden auf allen Lippen sein. Meine Wiederkunft wird diskutiert und gerichtet werden, und daraufhin werden sich die großen Gläubigen erheben und verkünden, dass Christus erneut unter den Menschen gewesen ist. Zu diesem Zeitpunkt werde Ich jene Herzen aus der Unendlichkeit ermutigen und auf ihren Wegen Wunder tun, um ihren Glauben zu stärken.

U. 148,3. Die Menschheit wird jene als meine Apostel anerkennen, die meine Lehre voller Demut zu ihnen bringen. Ich will, dass in allen euren Handlungen Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit enthalten sind, damit ihr geachtet werdet. Ein Krieg der Ideen naht und wird in allen Nationen entbrennen. Jeder von euch soll Soldat sein, doch um diese Sache zu verteidigen, sollt ihr die Waffen der Liebe, der Überzeugungskraft und der Barmherzigkeit gebrauchen. Viele werden verwirrt sein, wenn sie euer Zeugnis hören und werden sagen, dass es unmöglich ist, dass der Göttliche Meister zu den Menschen spricht. Doch ihr sollt dann meine Lehre der Liebe anhand der Unterweisungen, die ihr empfangen habt, erläutern. Mein Licht wird auf euch herabströmen, und Ich werde durch euren Mund sprechen.

U. 153,20. Alles, was vorausgesagt worden war, trat im Jahre 1939 ein: starke Nationen, die die schwachen unterwarfen, andere, noch mächtigere, die sich vereinten, um über die ersteren herzufallen; und der sich ausbreitende Krieg, der alles auf seiner Bahn zerstörte und den Schmerz säte. Das Gebet einiger meiner Jünger war dieses: "Herr, wir hoffen, dass dies Wort nicht in Erfüllung geht." Andere warteten die Geschehnisse ab, um zu glauben. Doch mein Wort ging in Erfüllung, und heute fragt ihr Mich, ob jede Gefahr vorüber ist. Doch Ich sage euch, dass der Friede, den ihr heute erlebt, nur ein Scheinfriede ist, was bisher geschah, nur der Beginn der Leiden ist, welche die Welt heimsuchen werden.

U. 158,58. Aber die Menschheit will noch mehr Prüfungen, und diese werden kommen. Aus diesen Heimsuchungen werden viele Herzen rein und viele Geister frei hervorgehen. Der Krieg der Ideen, den ihr noch nicht durchgestanden habt, muss ausbrechen und um sich greifen, damit die Schlafenden erwachen und die, die im Stillstand verharren, ihre eingefahrenen Gleise verlassen und auf dem Weg zur Wiedergutmachung vorankommen. Mein Name und mein Wort werden als Waffen gebraucht werden, und mit ihnen werden sich die Menschen verletzen. Doch Ich sage euch, dass es weder mein Name noch mein Wort sein wird, die verletzen oder töten, sondern dass es die Absichten sein werden, mit denen die Menschen sie verwenden.

U. 164,48. Der neue Krieg, der ausbrechen wird, wird nicht um materielle Ziele geführt werden, sondern es wird ein Kampf zwischen dem Geist und der Materie sein, und wenn dann der Geist gesiegt hat, wird er als Zeichen der Wiederherstellung des Friedens in der Welt die Herrschaft der Liebe unter den Menschen verkünden. Meint ihr nicht, dass ihr auf den Fundamenten eines wahren Friedens eine Welt geistigen und materiellen Fortschritts errichten könnt?

U. 167,3. Dies Feuer werden die Menschen mit ihren Kriegen der Ideen, Glaubensbekenntnisse, Philosophien und Wissenschaften entflammen. Es ist der Krieg, der sich mit großen Schritten nähert. Dort, in diesem Feuer, das durch ihre eigenen Machtgelüste, Leidenschaften und Feindschaften entzündet wird, werden sie ihre Läuterung finden. So haben sie es gewollt, so haben sie es gefordert.

U. 173,49. Dieser Krieg der Ideen, die Auseinandersetzungen, die ihr derzeit miterlebt, und die Geschehnisse, die sich täglich vollziehen — sprechen sie zu euch nicht von etwas, das auf euch zukommt, lassen sie euch nicht erahnen, dass ein Zeitabschnitt zu Ende geht und ein neues Zeitalter sein Licht zu verbreiten beginnt?
50. Ich will nur, dass ihr, die Zeugen meines Wortes in dieser Zeit, standhaft bleibt in den Augenblicken der Prüfung, die der Durchsetzung meines Gesetzes vorangehen müssen. Denn meine erneute Manifestation unter euch wird wie ein Orkan sein, unter dessen Gewalt das Land und die Meere, auf denen diese Menschheit wohnt und sich regt, erschüttert und aufgepeitscht werden, damit sie alles ausspeien, was sie in ihrem Inneren an Unreinem bergen.
51. Wenn diese Prüfungen kommen, so fürchtet euch nicht, denn wenn sie da sind, werdet ihr begreifen, dass der Anfang vom Ende einer Herrschaft begonnen hat und die Morgendämmerung einer neuen glücklicheren Zeit naht.

U. 230,36. Ihr sollt euch mit der Geistigen Welt vereinen und mit ihr einen Schutzwall bilden, der neue Kriege und neue Leiden verhindert. Ihr sollt weiterhin für jene beten, die danach streben, die geistige Herrschaft mittels Gewalt zu erringen. Ihr werdet überrascht sein, und die Welt wird überrascht sein, wenn die Menschen erkennen, dass die Gewalt nicht erreicht hat, die Vernunft, die Brüderlichkeit und die Gerechtigkeit zu bezwingen.

U. 277,11. Wenn die Menschen einmal soweit sind, in ihrem Geist einen Tempel zu errichten und in ihm die Flamme des Glaubens zu entzünden, dann werden die Entweihungen aufhören, die Kriege werden ein Ende haben, das Tal der Tränen wird allmählich zu einem Land des Friedens werden, und das Himmelreich wird sich jedem Herzen nahen.

U. 285,5 Schmerzt euch die Situation, in der sich die Menschheit befindet, wirklich? Fühlt euer Herz den Schmerz der Nationen, die sich durch den Krieg zerstören? Dann erwerbt Verdienst für sie, betet und sendet ihnen mit euren Gedanken Frieden.

U. 291,18. Jünger: Was muss der Spiritualist tun, um der Lehre, die er ausübt, in dieser Zeit der Tragödien, Kriege und des Schmerzes zum Sieg zu verhelfen? Sich mit anderen vereinigen und ihr alle mit Mir, damit eure Macht und euer Licht sich auf der Welt spürbar machen kann.

U. 336,78. Dies ist die Zeit, in der Ich alle Geister erleuchte, in der Ich die Welt aus der Knechtschaft befreie, die sie jahrhundertelang ertragen hat. Doch ist es nötig, dass Ich Mich in dieser Welt des Bösen, der Feindschaften und des Übelwollens fühlbar mache, in der Kriege gedeihen, in der die Sünde alle ihre Früchte getragen hat. Es ist notwendig, dass sie sich wie Gold im Schmelztiegel läutern kann, damit sie zum Leben der Gnade aufersteht und der Mensch in seinem Geist ewiges Leben hat.
79. Der Vater sagt euch jedoch: Ich vernichte nicht das Kostbarste der Schöpfung, welches der Geist ist. Nein, geliebte Kinder, Ich werde die Welt nur von ihrer Verderbtheit säubern, damit eine neue Menschheit ersteht, in der die Volksmengen Mich fühlen werden und mein Gesetz erfüllen werden. Die Menschen werden einander lieben, werden die Frucht des Lebensbaumes essen, werden den Durst ihres Geistes in dem unerschöpflichen Quell der Gnade löschen, und mein Heiliger Geist wird sie wie das Königsgestirn erleuchten. Dann werdet ihr sehen, dass die Menschheit Mich lobpreisen und Mich segnen wird.
Mein Friede sei mit euch!

U.346,72 Ich werde euch noch Vieles in meiner Unterweisung anvertrauen, damit ihr Krieger seid, welche die Waffen des Lichtes, das Schwert der Liebe mit sich führen und die Standarte des Glaubens, der Hoffnung und der Barmherzigkeit hochhalten.

U. 366,78. Meine letzten Worte ─ glaubt ihr etwa, dass Ich euch von der Höhe eines Kreuzes aus lenken kann? Die Menschheit ist nicht erneuert. Klagen erreichen Mich, Lästerungen der Menschen gelangen zu Mir, das betäubende Getöse der Kriege der Menschen, das Weinen von Kindern, Trostlosigkeit von Männern und Frauen. Ich sehe Trauer und Armut, Ich sehe Reiche im Niedergang und Mächte, die nahe am Zusammenbruch sind, Todeshauch in der ganzen Menschheit. Und inmitten all dieser Stimmen des Fluches und der Beschwörung eine Stimme, die unter den Menschen ertönt und zu Mir gelangt, meinen Göttlichen Geist bewegt. Es ist ein Wort, das sagt: "Komm!" Es ist das, was Mir diese Welt sagt: "Komm!" Weil der Geist meine Verheißung hat, weil die Menschen wissen, dass Ich meine Wiederkunft ankündigte, weil die Menschen einander aufgeweckt haben, indem sie sagten: "Der Herr kündigte an, dass er wiederkommen werde." Denn angesichts des Fehlens menschlicher Gerechtigkeit kehren sie sich im Verlangen nach meinem Frieden und meiner Gerechtigkeit Mir zu, um Mir zu sagen: "Herr, warum kommst Du nicht?" Warum siehst Du nicht meinen Schmerz? Warum betrachtest Du nicht meine Tragödie?"

Bernard
Beiträge: 156
Registriert: 14.12.2019, 15:11

Krieg

Beitrag von Bernard » 17.10.2023, 18:29

323, 25. Merkt ihr nicht, dass etwas Höheres verhindert, dass auf eurer Welt der unmenschlichste aller eurer Kriege ausbricht? Begreift ihr nicht, dass auf dieses Wunder Millionen Gebete von Männern, Frauen und Kindern Einfluss haben, die mit ihrem Geiste die Dunkelmächte bekämpfen und dem Kriegstreiben entgegenwirken? Betet weiterhin, wachet auch fernerhin, doch legt in diese Betätigung all euren Glauben, dessen ihr fähig seid.

345, 91. Ich werde zulassen, dass die Hand des Menschen Zerstörung, Tod und Krieg bringt, aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Über diese Grenze wird die Ungerechtigkeit, die Verderbtheit, die Verblendung und das Machtstreben der Menschen nicht hinausgehen können.

Dann wird meine Sichel kommen, und sie wird mit Weisheit das abschneiden, was mein Wille bestimmt. Denn meiner Sichel ist Leben, Liebe und wahre Gerechtigkeit eigen. Aber du, Volk, wache und bete!

Antworten