Zu beten verstehen
Verfasst: 06.09.2020, 12:09
Ich fühle mich oft unfähig zu beten.
Auch im Römer 8,26 steht: Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.
Dies finde ich tröstlich und folgende Unterweisung ermutigend und auffordernd, sehr sorgsam mit meinen Gedanken umzugehen:
3-76-34: Das ist der Grund, weshalb Ich euch gesagt habe, dass ihr nicht die Macht des Gedankens erkanntet. Heute sage Ich euch, dass der Gedanke Stimme und Gehör ist, dass er Waffe und Schild ist. Er erschafft ebenso wie er zerstört. Der Gedanke verkürzt die Entfernung zwischen ferne voneinander Weilenden und findet die, deren Spur er verloren hatte. Erkennt eure Waffen, bevor der Kampf beginnt. Wer sich vorzubereiten versteht, wird stark und unüberwindlich sein. Es wird nicht notwendig sein, dass ihr Mordwaffen schwingt. Euer Schwert soll der reine und lautere Gedanken sein, und euer Schild der Glaube und die Nächstenliebe. Selbst in der Stille soll eure Stimme als Botschaft des Friedens ertönen.
Weitere Antworten zum Gebet: http://www.dritte-zeit.net/dritte-zeit/ ... -beten.php
Auch im Römer 8,26 steht: Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.
Dies finde ich tröstlich und folgende Unterweisung ermutigend und auffordernd, sehr sorgsam mit meinen Gedanken umzugehen:
3-76-34: Das ist der Grund, weshalb Ich euch gesagt habe, dass ihr nicht die Macht des Gedankens erkanntet. Heute sage Ich euch, dass der Gedanke Stimme und Gehör ist, dass er Waffe und Schild ist. Er erschafft ebenso wie er zerstört. Der Gedanke verkürzt die Entfernung zwischen ferne voneinander Weilenden und findet die, deren Spur er verloren hatte. Erkennt eure Waffen, bevor der Kampf beginnt. Wer sich vorzubereiten versteht, wird stark und unüberwindlich sein. Es wird nicht notwendig sein, dass ihr Mordwaffen schwingt. Euer Schwert soll der reine und lautere Gedanken sein, und euer Schild der Glaube und die Nächstenliebe. Selbst in der Stille soll eure Stimme als Botschaft des Friedens ertönen.
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