Die rote Linie
Verfasst: 02.02.2021, 16:25
Die Menschheit überschreitet seit ihrem Erscheinen auf dieser Erde die Grenzen, die unser himmlischer Vater gezogen hat.
Der Ausgleich geschieht nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung bzw. Saat und Ernte. Es gibt aber auch eine Grenze, die auf Erden nicht überschritten werden kann. Im Alten und Neuem Testament habe ich dazu keine Hinweise gefunden. Einige wenige Stellen im Dritten Testament weisen aber auf diese unüberwindliche Grenze hin;
345, 91. Ich werde zulassen, dass die Hand des Menschen Zerstörung, Tod und Krieg bringt, aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Über diese Grenze wird die Ungerechtigkeit, die Verderbtheit, die Verblendung und das Machtstreben der Menschen nicht hinausgehen können.
Dann wird meine Sichel kommen, und sie wird mit Weisheit das abschneiden, was mein Wille bestimmt. Denn meiner Sichel ist Leben, Liebe und wahre Gerechtigkeit eigen. Aber du, Volk, wache und bete!
35, 26. Ich werde zulassen, dass die Menschen ihre Verderbtheit bis zu der Grenze treiben, bis zu welcher es ihnen ihr freier Wille erlaubt, damit sie, über ihr eigenes Werk entsetzt, in ihrem Geist wahre Reue fühlen.
17, 60. Wahrlich, Ich sage euch: Alles, was ihr an wahren Kenntnissen angesammelt habt, kommt von Mir. Alles, was die Menschen an Reinem und Hohem haben, werde Ich in dieser Zeit zu eurem Vorteil nutzen, denn dafür habe Ich es euch gewährt.
Doch ihr müsst euch vorsehen, o Völker der Erde, denn wenn ihr weiterhin meine göttlichen Inspirationen dazu verwendet, die Naturgewalten herauszufordern — wenn ihr die geringen Kenntnisse, die ihr habt, fernerhin für Böses verwendet, werdet ihr die leidvolle und strenge Antwort erhalten, wenn ihr es am wenigsten erwartet. Ihr fordert Luft, Feuer, Erde, Wasser und alle Mächte heraus, und ihr wisst bereits, was eure Ernte sein wird, wenn ihr nicht rechtzeitig eure Handlungsweisen korrigiert, um die durch eure Unvernunft entfesselten Naturgewalten aufhalten zu können. Ich mache euch darauf aufmerksam, dass ihr im Begriff seid, das Maß voll zu machen, das meine Gerechtigkeit eurem freien Willen erlaubt; zu sehr fordert ihr die Natur heraus. Und da ihr die Kleinen seid, die sich groß fühlen, kommt dies Wort, um euch vor der Gefahr zu warnen, in der ihr euch befindet.
Der Ausgleich geschieht nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung bzw. Saat und Ernte. Es gibt aber auch eine Grenze, die auf Erden nicht überschritten werden kann. Im Alten und Neuem Testament habe ich dazu keine Hinweise gefunden. Einige wenige Stellen im Dritten Testament weisen aber auf diese unüberwindliche Grenze hin;
345, 91. Ich werde zulassen, dass die Hand des Menschen Zerstörung, Tod und Krieg bringt, aber nur bis zu einer gewissen Grenze. Über diese Grenze wird die Ungerechtigkeit, die Verderbtheit, die Verblendung und das Machtstreben der Menschen nicht hinausgehen können.
Dann wird meine Sichel kommen, und sie wird mit Weisheit das abschneiden, was mein Wille bestimmt. Denn meiner Sichel ist Leben, Liebe und wahre Gerechtigkeit eigen. Aber du, Volk, wache und bete!
35, 26. Ich werde zulassen, dass die Menschen ihre Verderbtheit bis zu der Grenze treiben, bis zu welcher es ihnen ihr freier Wille erlaubt, damit sie, über ihr eigenes Werk entsetzt, in ihrem Geist wahre Reue fühlen.
17, 60. Wahrlich, Ich sage euch: Alles, was ihr an wahren Kenntnissen angesammelt habt, kommt von Mir. Alles, was die Menschen an Reinem und Hohem haben, werde Ich in dieser Zeit zu eurem Vorteil nutzen, denn dafür habe Ich es euch gewährt.
Doch ihr müsst euch vorsehen, o Völker der Erde, denn wenn ihr weiterhin meine göttlichen Inspirationen dazu verwendet, die Naturgewalten herauszufordern — wenn ihr die geringen Kenntnisse, die ihr habt, fernerhin für Böses verwendet, werdet ihr die leidvolle und strenge Antwort erhalten, wenn ihr es am wenigsten erwartet. Ihr fordert Luft, Feuer, Erde, Wasser und alle Mächte heraus, und ihr wisst bereits, was eure Ernte sein wird, wenn ihr nicht rechtzeitig eure Handlungsweisen korrigiert, um die durch eure Unvernunft entfesselten Naturgewalten aufhalten zu können. Ich mache euch darauf aufmerksam, dass ihr im Begriff seid, das Maß voll zu machen, das meine Gerechtigkeit eurem freien Willen erlaubt; zu sehr fordert ihr die Natur heraus. Und da ihr die Kleinen seid, die sich groß fühlen, kommt dies Wort, um euch vor der Gefahr zu warnen, in der ihr euch befindet.