Gibt es im Himmel auch die Polarität der Geschlechter?
Verfasst: 14.12.2019, 10:52
Hallo zusammen,
wir möchten ein sehr wichtiges Thema mit Euch besprechen, das von vielen Bewegungen und Religionen oft völltig falsch dargestellt wird. Es handelt sich um das Thema der Geschlechter.
Im Dritten Testament erfahren wir, dass es im Himmel keine Dualität bzw. Polarität gibt.
Die beiden Geschlechter wurden erst mit der Verdichtung bzw. mit der Materie geschaffen.
Im Folgenden ein paar Verse aus dem Buch des Wahren Lebens, welche darüber aussagen:
Band 2, U 38,30: An einem (bestimmten) Lebensanfang wurde das Menschenwesen in zwei Teile geteilt und so die zwei Geschlechter geschaffen, das eine — der Mann, das andere — die Frau; in ihm Stärke, Intelligenz, Würde, in ihr Zärtlichkeit, Anmut, Schönheit. Der eine — der Same, die andere — die fruchtbare Erde. Seht hier zwei Wesen, die nur vereint sich vollständig, vollkommen und glücklich fühlen können. In ihrer Harmonie werden sie ein einziges "Fleisch", einen einzigen Willen und ein einziges Ideal bilden.
Band XII, U 357, 11: Denn geistig seid ihr beide gleich, im Geiste gibt es kein Geschlecht oder einen Unterschied.
Band VIII, U 225,46: Gesegnete Frauen: Auch ihr gehört zu meiner Apostelschar. Zwischen dem Geist des Mannes und dem euren gibt es keinen Unterschied, obwohl ihr körperlich verschieden seid, und auch die beiderseitigen Aufgaben unterschiedlich sind.
Gott ist unser Vater-Mutter-Gott. Er schuf uns nach Seinem Ebenbild, also als Vater-Mutter-Wesen:
Band X, U 295,44: Der Mensch ist ein Abglanz des Schöpfers, ein Ebenbild Gottes. Die Kinder müssen zwangsläufig dem Vater ähnlich werden, aus dem sie hervorgingen. Diese Ähnlichkeit ist im Geist begründet, da er mit Eigenschaften Gottes versehen ist und darüber hinaus ewiges Leben hat. Die Materie, das heißt: der menschliche Körper ist nur ein vorübergehendes Gewand des Geistes.
Band IX, U 243, 46: Der Mensch sollte sich immer bewusst sein, dass er Teil von Mir Selbst ist, dass er "nach meinem Bild und Gleichnis" geschaffen ist.
Band VIII, U 230, 41: Wer weiß nicht, dass er nach dem Ebenbild des Vaters geschaffen worden ist, mit göttlichen Eigenschaften wie Geist, Intelligenz und Willen ausgestattet?
Auch Maria, die Zärtlichkeit Gottes, ist in den reinen Welten keine Frau, sondern Teil des Wesenheit des Vaters:
Band VI, U 171,8: Bereitet eure Herzen, um die Botschafterin der Liebe zu empfangen, welche Maria ist, die Mutter, die herniederkommt, um das Herz der Kinder zu trösten
U. 171,69: Die zartfühlendste Liebe Gottes zu seinen Geschöpfen hat keine Gestalt. Dennoch nahm sie in der Zweiten Zeit die Gestalt einer Frau an in Maria, der Mutter Jesu.
70. Begreift, dass Maria immer existiert hat, da ihr Wesen, ihre Liebe, ihr Zartgefühl schon immer in der Gottheit gewesen sind.
Band V, U 141,6: Der Mantel eurer Himmlischen Mutter hat der Welt von der Ewigkeit aus Schatten gespendet und beschützt liebevoll meine Kinder, die von ihr sind. Als Geist wurde Maria nicht auf der Welt geboren; ihr mütterlicher Wesenskern ist immer ein Teil von Mir gewesen.
wir möchten ein sehr wichtiges Thema mit Euch besprechen, das von vielen Bewegungen und Religionen oft völltig falsch dargestellt wird. Es handelt sich um das Thema der Geschlechter.
Im Dritten Testament erfahren wir, dass es im Himmel keine Dualität bzw. Polarität gibt.
Die beiden Geschlechter wurden erst mit der Verdichtung bzw. mit der Materie geschaffen.
Im Folgenden ein paar Verse aus dem Buch des Wahren Lebens, welche darüber aussagen:
Band 2, U 38,30: An einem (bestimmten) Lebensanfang wurde das Menschenwesen in zwei Teile geteilt und so die zwei Geschlechter geschaffen, das eine — der Mann, das andere — die Frau; in ihm Stärke, Intelligenz, Würde, in ihr Zärtlichkeit, Anmut, Schönheit. Der eine — der Same, die andere — die fruchtbare Erde. Seht hier zwei Wesen, die nur vereint sich vollständig, vollkommen und glücklich fühlen können. In ihrer Harmonie werden sie ein einziges "Fleisch", einen einzigen Willen und ein einziges Ideal bilden.
Band XII, U 357, 11: Denn geistig seid ihr beide gleich, im Geiste gibt es kein Geschlecht oder einen Unterschied.
Band VIII, U 225,46: Gesegnete Frauen: Auch ihr gehört zu meiner Apostelschar. Zwischen dem Geist des Mannes und dem euren gibt es keinen Unterschied, obwohl ihr körperlich verschieden seid, und auch die beiderseitigen Aufgaben unterschiedlich sind.
Gott ist unser Vater-Mutter-Gott. Er schuf uns nach Seinem Ebenbild, also als Vater-Mutter-Wesen:
Band X, U 295,44: Der Mensch ist ein Abglanz des Schöpfers, ein Ebenbild Gottes. Die Kinder müssen zwangsläufig dem Vater ähnlich werden, aus dem sie hervorgingen. Diese Ähnlichkeit ist im Geist begründet, da er mit Eigenschaften Gottes versehen ist und darüber hinaus ewiges Leben hat. Die Materie, das heißt: der menschliche Körper ist nur ein vorübergehendes Gewand des Geistes.
Band IX, U 243, 46: Der Mensch sollte sich immer bewusst sein, dass er Teil von Mir Selbst ist, dass er "nach meinem Bild und Gleichnis" geschaffen ist.
Band VIII, U 230, 41: Wer weiß nicht, dass er nach dem Ebenbild des Vaters geschaffen worden ist, mit göttlichen Eigenschaften wie Geist, Intelligenz und Willen ausgestattet?
Auch Maria, die Zärtlichkeit Gottes, ist in den reinen Welten keine Frau, sondern Teil des Wesenheit des Vaters:
Band VI, U 171,8: Bereitet eure Herzen, um die Botschafterin der Liebe zu empfangen, welche Maria ist, die Mutter, die herniederkommt, um das Herz der Kinder zu trösten
U. 171,69: Die zartfühlendste Liebe Gottes zu seinen Geschöpfen hat keine Gestalt. Dennoch nahm sie in der Zweiten Zeit die Gestalt einer Frau an in Maria, der Mutter Jesu.
70. Begreift, dass Maria immer existiert hat, da ihr Wesen, ihre Liebe, ihr Zartgefühl schon immer in der Gottheit gewesen sind.
Band V, U 141,6: Der Mantel eurer Himmlischen Mutter hat der Welt von der Ewigkeit aus Schatten gespendet und beschützt liebevoll meine Kinder, die von ihr sind. Als Geist wurde Maria nicht auf der Welt geboren; ihr mütterlicher Wesenskern ist immer ein Teil von Mir gewesen.